"Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel."


"Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel." - Marie von Ebner-Eschenbach

Molon Labe versteht sich als privates Story- und Fansite-Projekt des von dem fantastischen Erzählwerk Robert E. Howards inspirierten Massive Multiplayer Onlinegame Age of Conan.

Vor allem ist es ein Schreibprojekt von Geschichten rund um die gespielten Charaktere, angeregt durch das Spielgeschehen Hyborias in Age of Conan wirkt es schliesslich in einer eigenen fantastischen Welt vorantiker archaischer Zeit - ganz im Stile von Sword, Sex and Sorcery.


Sämtliche Veröffentlichungen sind Entwürfe oder Manuskripte, also unfertig. Es geht dabei nicht um literarische Meisterschaft, sondern um das einfache Erzählen mithilfe des Schreibens.

"Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter." - Ralph Waldo Emerson




Seiten

Belite, die Eroberin - Hohe Dienerin Mitras


Hier entstehen die Geschichten um Belite, eine sagenhafte Gestalt uralter Legenden grauer Vorzeit.

Eine Kriegsamazone, selbstsicher und unabhängig, die einzige weibliche Primus Centurio des Blutordens der Mitraner in einer brutalen männlichen Welt der Gier nach Macht durch Unterdrückung und Unterwerfung.

Belite ist gütig und liebevoll, tugendhaft und aufrichtig. Freiheit und Gerechtigkeit gehen ihr über alles.

Belite betet Mitra an, die ihr schliesslich auf fernen Reisen in einer Vollmondnacht erscheint, ihr das wahre weibliche Anlitz der Naturgöttin zeigt und sie zu ihrer Erleuchteten im ewigen Krieg gegen die dunklen Mächte der Unterwerfung und Zerstörung macht.

Einsam, aber nicht allein tritt sie für die Schwachen, Armen und Wehrlosen ein, wird aber von diesen als unheimliche Bedrohung angesehen, denn dort, wo sie Magie und Schwert hinführen, gerät die alte Ordnung aus Betrug und Falschheit aus den Fugen.

So wird aus ihr eine einsame Abenteurerin im Zwiespalt mit der Welt und im Ringen mit den beherrschenden Mächten. Deshalb erscheint sie verflucht, verfolgt, ist ihrer Bestimmung und ihrem Schicksal ergeben.

Belite ist die Keimzelle für eine kleine eingeschworene Gemeinschaft voller Sehnsucht und Hingabe, junge und eigensinnige Gefährtinnen, die ihr in freiem Willen ergeben sind und gemeinsam mit ihr traumhafte Momente der Glückseeligkeit und tiefgrausamen Qual erleben sowie in wundersamer Weise todesmutig für das Gute eintreten - bis zum Untergang.

Es gibt kein Entrinnen oder Erbarmen. Unerbittlich gibt es nur eine Entscheidung: Gut oder Böse - Leben oder Tod !

Sonntag, 16. Oktober 2011

Belite VI: "Schändung und Vergeltung"

Turiya drehte sich um, die Luft war rein. Sie rannte los. Da waren ihre Sachen auch schon. Sie beugte sich vor und packte alles zusammen. Der Boden war übersät mit den Pfeilen der Menschenfresser. Manche schienen noch nutzbar zu sein. Sie wählte einige Brauchbare aus, aber sie waren fast alle von miserabler Verarbeitung im Vergleich zu ihren aquilonischen und die Bogenschützen des Shamar-Clans waren über die Landesgrenzen hinweg für ihre Bogenschiesskunst und hervorragenden Bögen und Pfeile bekannt. Dann erhob sie sich aus der Hocke und schaute sich erneut um. Der Dolch und das Seidentuch da hinten, sie schüttelte über sich selbst den Kopf, so spät daran gedacht zu haben. Sie beugte sich vor und griff weitgestreckt danach. In ihr blitzte ein allumfassender dumpfer Knall und sie versank in bewusstlose Dunkelheit.

Als Turiya ihre Augen wieder öffnete, lag sie nackt auf dem hartsandigen Boden einer Höhle und blickte auf die vielen Wölbungen und Vertiefungen einer bizarren Felsdecke, die sie fratzengleich anstarrte. Diese Muster schienen sie wie böse Dämonen schrecklich und verhöhnend anzulachen, bewegten sich im entfernt flackernden Feuerlicht. Sie war benommen, ihre alten Rückenprellungen taten weh und auch die alte Wunde an ihrem Ellenbogen klopfte schmerzhaft. Ein dumpfer Druck schob sich gegen ihre Schädeldeckel und sie spürte das Ziehen einer Beule am Hinterkopf. Die Fesselung ihrer Handgelenke presste ihre Knöchel. Sie begann daran zu zerren, gab es aber gleich wieder auf. Es war sinnlos. Hände und Füsse waren an den Gelenken nach hinten zusammengebunden. Auch ihr Hals war mit einem Strick damit verknüpft.

Kalter Schweiss lief an ihrem nackten Körper herunter. Es gelang ihr nach einigen Mühen, sich aufzurichten und in die Kniehocke zu kommen. Die Leinen zogen dabei nur wenig an ihrem Hals, scheuerten auch nicht. Aber das würden sie tun, wenn sie sich häufig bewegen oder sogar daran ziehen würde. Sie sah entfernt weiter vorne das Lagerfeuer an dem zwei der Menschenfresser saßen. Sie drehten sich zu ihr um, starrten sie an, dann palaverten sie aufgeregt weiter, ohne sie weiter zu beachten. Ein Dritter setzte sich dazu. Auch er blickte zu ihr rüber und sie fühlte, wie er nach ihr gierte. Dann konzentrierte auch er sich auf das Palaver mit den anderen.

Sie schaute langsam an sich hinab, auf ihre Schenkel und von dort auf ihre Scham. Ein unheimliches Ziehen durchströmte ihren Unterleib. Sie würden sie vergewaltigen. Ein Schaudern überzog ihre Gedanken und eisige Furcht vor einem qualvollen Tod stieg in ihr auf. Sie senkte tief gedemütigt ihren Kopf, ihr Körper neigte sich ausgeliefert vor und ihre Mundwinkel zuckten fortwährend, Tränen rannen an ihren Wangen herab. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken an die, die sie geraubt und gefangen hatten. Sie schluckte würgend, hielt es zurück, atmete heftig. Es waren die gleichen, die ihre Familie geschändet, teils zerstückelt und stückweise auch gefressen hatten. Sie schüttelte sich, um sich von der erstickenden Apathie zu befreien, stemmte sich dagegen, riss sich energisch mit aller psychischer Kraft zusammen. Ihr Wille und ihre Wut waren stärker als ihre Verlorenheit. Sie mußte das durchstehen. Nur wenn sie sich unterwerfen würde, ihre Erniedrigung nicht erleiden, sondern erdulden würde, hatte sie eine geringe Chance ihren Tod hinauszuschieben. So meinte sie beurteilen zu können und so hatte sie es damals beobachtet. Alle leisteten Widerstand, ergaben sich nicht ihrem Los und starben allein deshalb vorzeitig einen langsamen Tod. Aber sie wollte überleben, fasste den Plan sich hinzugeben, Zeit zu schinden und keinen sichtbaren Widerstand zu zeigen, sondern bereitwillig ihre Demütigung mit schmachvoll erzwungener Lust zu erfüllen. Sie wollte nicht hilflos schreien oder widerspenstig zerren. Sie würde es ihnen geben, um am Ende frei zu sein.

Sie verstand was davon, von lustvoller Hingabe, mehr als alle ihre Geschwister, denn als Amme des Clanfürsten stand sie auch für die Dinge der Lust zur Verfügung. Der Clanfürst selbst hatte eher selten davon Gebrauch gemacht, sie war nur für die Vorbereitung, für das Vorspiel zuständig, dann widmete er sich seinen Frauen. Seine Söhne waren da eifriger, liessen sich schnell mal verwöhnen, aber es war nie Liebe und sie trieben es nur um Spass zu haben. Es stand ihnen zu und sie machte es gern, empfand grosse Lust vor allem mit beiden zusammen zur gleichen Zeit. Niemand hatte öffentlich davon erfahren, aber jeder im Dorf wusste es, denn die Aufgaben einer Amme waren bekanntlich weit gefasst. Es kam darauf an, eine Schwangerschaft unbedingt zu vermeiden, da der Amme dann der Tod als Strafe drohte. Die Ammen rieben deshalb ihre Scheide und den Gebärmuttermund mit saurer Milch und einer Honigsalzölmischung ein, kauten getränkte Weidenblätter oder sie trieben rechtzeitig ab, verschwanden bis zur Hochschwangerschaft an einen geheimen Ort, wobei sie nach der Geburt das Kind sofort töteten und verscharrten.

Sie hoffte, sie würde als Lustsklavin wertvolle Zeit gewinnen bis Nawatu sie hier finden würde. Nawatu würde kommen und sie befreien. Da war sie sich sicher. Was sie mit ihr erlebt und gesehen hatte, war unfassbare Magie und deshalb wusste sie, dass Nawatu es schaffen würde. Doch wieviele waren es? Drei sassen noch am Lagerfeuer, einen sah sie weiter entfernt am Eingang. Sie erkannte gleich, dass er eine Falle legte. Wie sollte Nawatu dann in die Höhle gelangen? Turiya war klar, da half nur eine List, denn solche Eingangsfallen waren allgemein verbreitet. Wenn Nawatu soetwas nicht wissen sollte, weil sie doch ein naturverbundenes Dorfkind ohne kriegerische Ausbildung war, so hatte sie doch Belite als Ratgeber, so hoffte sie. Belite würde um solche Dinge wissen. Dann entdeckte sie noch einen weiter hinten Sachen packen. Es waren also noch fünf. Wie sollte Nawatu das schaffen ? Es waren wilde, wenn auch primitive Krieger. Mit ihrem Zauber wäre es ein Leichtes, aber was, wenn dieser versagte ? Sie wusste darum, dass Rituale und Magie oft eine Ruhezeit benötigten, um erneut ihre Macht entfalten zu können. So hatten die Magier der Shamar es ihr anvertraut, aber die hatten nicht im geringsten solche Kräfte, wie sie sie an Nawatu erlebt hatte. Turiyas Gedanken kreisten wie verrückt um diese Fragen, die immerzu neu aufbrachen wie widerliche Geister, sie von ihrem trostlosen Zustand ablenkten, denn immer, wenn sie zu ihrem Verstand zurückfand, setzte Furcht und Verzweiflung ein.

Auf einmal erhob sich einer, blickte zu ihr rüber und kam schnell näher. Allein. Er baute sich vor ihr auf. Sie kniete etwas gebeugt in der Hocke vor ihm, senkte ihren Kopf gedemütigt. Er fasste ihre Haare und zog sie hoch. Liess sie dann nach einem kurzen Moment los und sie bewahrte ihre Haltung. Ihre Blicke verhakten sich. Seine Augen bohrten tief in ihr Inneres hinein. Ihr war, als wollten sie es verbrennen. Sie wandte sich aber nicht angstvoll ab, schaute ihn nur leeren Blickes an. Sie überragte ihn, schaute auf ihn herab. Sein Kopf reichte gerade bis zu ihren grossen Brüsten. In ihm steckte soviel animalische Stärke und Gewalt, wie sie es noch nie an jemanden gesehen hatte. Er spannte seine Muskeln wie eine Drohgebärde seiner körperlichen Überlegenheit. Er war kleinwüchsig, aber sehr stämmig gebaut und an allen Stellen seines Körpers voller Muskelpakete. Mächtige Bizeps und Oberschenkel, starke gewölbte Bauchmuskulatur, kurzer breiter Stiernackenhals, der in die mächtigen Schultern überging mit überbordener Bärenkraft. Viele Narben zeugten von schweren Kämpfen. Tätowierungen erzählten die Geschichten dazu. Er war mit enganliegenden vergoldeten Knochenschmuck behangen, als Insignien seiner Führerschaft. Wo er war, herrschte Einschüchterung, Tod und Verderben. Wer ihm diente, gehörte ihm, unterstand seinem unbedingten Willen, wurde versklavt oder fand einen grausamen Tod.

Er grinste sie an, schnalzte mit der Zunge. Dann hob er seinen rechten Arm, winkte die anderen heran, deutete auf ihre Fesseln und seine Hand bewegte sich dabei kreisend schnell hin und her, so als würde er einen Flaschenzug Befehle erteilen. Ehe Turiya klar war, was mit ihr geschah, hatten sie einen starken Stab durch die Ösen ihrer Fesseln getrieben, sie aufgezogen und hievten sie in die Höhe. Sie baumelte nun in Brustlage leicht aufgerichtet mit dem Oberkörper nach vorn und durchgestreckten Rücken vor ihm hin und her. Er packte ihre Schulter und gab ihr einen Stoss, sodass sie sich um die eigene Achse drehte. Dann stoppte er sie, hielt sie an ihrem rechten Busen fest, der sich mit ausbremsenden Schwung in die Länge dehnte. Er grinste sie breit an während sie ihr Gesicht vom reissend schmerzenden Ziehen ihrer Brust verzog. Ihre grossen Brüste waren nun dicht vor ihm in Augenhöhe, baumelten wie lang und voll gefüllte Beutel hin und her. Seine rauhen und starken Hände grub er wie Pranken darin hinein, knetete, wühlte und presste. “Seht euch das an. Die hat Zitzen !” sagte er in einer fremden Sprache zu den anderen, die sie nicht verstand und hielt sie auf seinen Händen hoch. Dann klemmte er mit seinen Fingern ihren Brustvorhof zusammen und zog ihre Brüste lang. Ein stechender und brennender Dehnungschmerz durchfuhr Turiyas Körper bis ins Rückgrat, aber sie schrie nicht, zwang sich nicht zu schreien. Sie war eine Kriegerin, beherrschte ihren Schmerz. Dann liess er sie los und zurückspringen. “Sind das Rieseneuter. Boah, die sind voll. Genug für uns alle.” Wiederholte dies ein paarmal mit beiden Busen gleichzeitig. “Seht ! Da kommt was raus.” Er presste und drückte Milch heraus. Er wiederholte dies während er mit der anderen Hand ihren Brustansatz zusammendrückte und ihren Busen wie eine grosse Pampelmuse aufpumpte. Turiya wand sich vor Schmerzen, drückte mit ihren starken Muskeln, zerrte an ihren Fesseln, die sich blutig verfärbten, war aber in ihrer ausgelieferten Lage ohne Bewegungsspielraum. “Hey! Seht sie euch an. Nicht nur dicke Euter wie eine Amme, sondern auch Muskeln wie ein Leopard. Das gibt es nicht. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Ist die heiss Mann !” Er lachte wiehernd, schlug sich krümmend auf die mächtigen Schenkel und die anderen stimmten laut in ein schallendes Gelächter mit ihm ein. Er bückte sich, um ihre Milch zu schlecken, spritzte noch ein paarmal und tat es mit ihren anderen Busen auch. Dann zog er beide Busen an den Brustwarzen wie Tüten in die Länge, dass sie regelrecht zurückklatschten, als er sie losliess. Turiya schrie das erste Mal. Mit dem Handrücken schlug er ihr daraufhin ins Gesicht sodass ihre Lippen aufplatzten, versetzte ihr einen weiteren Hieb auf das linke Auge. “Halts Maul Schlampe! Halt die Fresse sag ich dir!” Dann hob er ihre prallen Brüste hoch und begann damit, sie wie Pudding laut platschend hüpfen zu lassen. Der Schwung wurde immer kraftvoller und ihre Brüste schnellten in die Höhe und dehnten sich weit. Seine rauhen harten Hände versetzen dabei ihren weichen Brüsten massive Schläge und die Schmerzen zogen bis in die ihre Magengrube.

Dann hörte er auf, wandte sich zu den anderen. “Einfach riesengrosse Titten. Die halten was aus. Hier seht die Dehnungstreifen, die war schon übervoll. Sie ist eine Amme. Dann soll sie uns auch bedienen."  Er zog nun zwei Stricke hervor. "Kommt! Bevor wir unseren Samen geben, spendet sie uns Milch. " Er lachte und die anderen auch, die sich nun auch vor ihr stellten. Sie w
ickelten die Stricke fest um ihre Brüste, zogen diese weitestmöglichst in einer beweglichen Schlaufe zu einem pressenden Ring zusammen. Wie gewaltig gespannte Blasen richteten ihre Busen nun auf. Mit ihren Fingern puhlten sie an ihren Nippeln, die wie dicke Propfen steif und lang hervorstachen und sich öffneten. Milch trat aus und tropfte immer schneller herunter. Dann zogen sie die Schlaufe langsam quetschend fester, die Milch sprühte unablässlich in feinen Strahlen, die sie mit einem gespannten Ledertuch auffingen. Das Gestöhne und Gewimmer von Turiya ignorierten sie völlig. Im Gegenteil, es machte sie an. In langsam rutschenden Bewegungen, die die Haut blutig scheuerten, pullten sie die Schnüre noch fester, sodass sich ihre nun dunkelrot angelaufenen Busen schliesslich restlos leerten. Das mit Turiyas Milch gefüllte Ledertuch reichten sie nun reihum, sodass jeder einen kräftigen Schluck nahm. Die quetschenden Stricke, die sich langsam blutig verfärbten und ihre blank aufgeblähten Busen, die im weiteren Verlauf der Torturen langsam vom dunkelrot ins rotbraunbläulichschimmernde steif und fest verharrten, lösten sie nicht.  

"Guckt sie euch an." Er zwackte ihr an verschieden Stellen ins Fleisch. Zog und drehte schmerzhaft daran. “Mann was für Muskeln. Und ein Frau, nicht fett und waberig wie die anderen." Er boxte ihr in die Schenkel. “Mann, ihre Schenkel. Ihr habt gesehen, wie sie geschossen hat. Sie ist eine weisse Kriegsamme und eine Hure dazu. Eine Milchamme für ihre Sippschaft und eine Nutte für den ganzen Clan !” Sie lachten abermals. Dann schaute er sie stechend an: “Aber jetzt tust du das für uns !” Sie johlten allesamt. Dann nahm er seinen Dolch, hob seinen rechten Arm über ihren Kopf, der linke fasste an den langen blonden Haarschopf und er schnitt ihr die überstehenden langen Haare mit einem Ruck ab. “Blond. Wie das glänzt!.” Er zog ihre abgetrennten Haare straff, es war fast ein Meter, liess sie kreisen und wickelte sie um seinen Hals und verknotete sie als Zeichen für seinen Besitzanspruch. Dann griff er ihr in den Schritt und zog an ihren buschig dichten, blonden Schamhaaren, sodass ihr Körper sich langsam in die Höhe aufbäumte. Turiya presste schmerzverzerrt Augen und Mund aus Angst vor weiteren Schlägen ganz fest zusammen. Ihr linkes Auge wurde dick. Sie war jetzt völlig starr vor Schmerz und Anspannung und zitterte am ganzen Körper. “Na ?” sagte er zu ihr. "Du wirst doch gehorchen ?" Ihre Augen hatte sie voller Angst weit aufgerissen. Dann zu den anderen. “Wie sie guckt. Die hat Feuer. Ein weisses blondes feuriges Rasseweib. Welch ein Geschenk!” Er hielt sie nun mit ihrem ganzen Gewicht in der geraden Stellung an ihren Schamhaaren fest. Dann drang sein Mittelfinger wie ein dicker Knauf tief in sie ein. So hielt er sie jetzt fest. “Du bist jetzt mein, mach was ich will und du lebst oder du bist tot. Und denk daran: Beim ersten Mal tuts immer weh.” Dann zog er mit einem kräftigen Ruck die Brustschlaufe. Ihre Busen richteten sich wie aufgebläht noch steiler auf. Die Brüste hatten sich dunkelrot bis violett verfärbt und ihre starken Äderchen, die auch sonst ihre Busen wie ein fein schimmerndes und zierendes Geflecht durchzogen, waren krampfadrig angeschwollen. Turiya riss alle Nerven zusammen, fühlte eine Starre, die sie lähmte, dann atmete sie heftig, vermischte sich mit verzweifelten Entsetzen und blinder Wut. Ihr Körper war sehnig angespannt, zitterte heftig. Sie begann zu sabbern und zu schnauben, ihre Augen fielen in den Tränenfluss. "Spüre ich da noch etwas Widerstand ?" Turiya versuchte ihre Atmung zu beherrschen. "Gut, wer nicht hören will, muß fühlen." Es war auf einmal schrecklich still. "Du willst also nicht hören ?", dann zu den anderen gewandt. "Wozu braucht sie ihre Ohren noch ?"  Voll gespannter Erwartung nickten sie zustimmend, grinsten dabei schrecklich. Turiya, wie zu einer Säule erstarrt, wimmerte nun. "So ist richtig, aber Strafe muß sein." Noch immer hielt er sie an ihren Schamhaaren fest. Mit der anderen freien Hand nahm er seinen Dolch und trennte die Ohrmuscheln ab, sodass sie am Läppchen herunterhingen. Turiya blutete stark aus den Ohrstümpfen war aber jetzt völlig verstummt. Dann riss er erst das Linke ab, das andere dann auch und saugte daran. "Hmmm, wie das schmeckt." Während er sie weiter festhielt, ging er ein wenig um sie rum zu den anderen gewandt und drückte einem die abgeschnitteten Ohren in die Hand. "Tu sie ins Feuer. Ich liebe geröstete Weibsohren, meine Leckerei für unterwegs."  Dann zu Turiya: "Ich lass dich am Leben, aber wenn du rumzickst, verschone ich dich nicht. Es geht dann ganz schnell, schneller als du hören kannst." Er lachte auf und liess sie los. Sie fiel voller Schwung in die alte angewinkelte Schräglage zurück. Mit seiner linken Hand deutete er, sie etwas tiefer abzusenken, was auch sofort geschah. Dann befahl er mit einer flüchtigen Handbewegung, sie sollten sich hinter ihr stellen. “Sie wird mir jetzt einen blasen und ihr könnt sie ficken. Weitet sie dann. Wir werden es viele Tage tun bis sie reif für den Zirkus ist. Fickt sie, aber ich will sie lebendig. Setzt ihr so zu, dass sie nicht mehr flüchten kann. Sie muß aber heil bleiben, sonst verliert sie an Wert und Abdul Khan macht uns einen schlechten Preis. Aber an Schmerzen muß sie sich gewöhnen. Sie darf nicht zu schlimm aussehen. Habt ihr verstanden ! Ich breche noch heute Nacht auf. Schon morgen abend bin ich zurück. Abdul Khan wird sie mir aus den Händen reissen. Sie hat uns grossen Schaden zugefügt. Sie ersetzt uns unseren Verlust, den sie uns mit ihrer Hexenschlampe zugefügt hat. Die Tierarena wird ihre Belohnung sein. Sie werden alle johlen, nur um sie zu sehen. Sie wird die weisse Königin der Tiere sein. Wie lange ist es her, dass eine blonde Weisse mit Tieren gebumst hat ? Einen Hengst wird sie reiten. Ach, alle Tiere werden sie lieben und vor allem auch das Publikum !” Sie lachten erneut wiehernd auf. Dann liess er seinen Lendenschurz fallen, hielt seinen noch schlaffen beschnittenen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. “Los, zeig was du kannst.” Sie, mehr von Schmerzen betäubt als bei klaren Verstand, glaubte nicht, was sie sah, er war sehr massig und groß. Sie öffnete ihren blutverschmierten Mund und er drückte ihn hinein. Allein schon mit seiner Eichel hatte sie den Mund voll. Doch zunächst entleerte er seine Blase. Sein Urin durchströmte ihren Mund, ihren Rachen und spülte die ausgetrocknete Speiseröhre hinab. “Oh Mann, hat sie Durst – schaut wie sie trinkt! Oh, wie das schmeckt!” Sie begann nun zu lutschen und seine starken Hände hielten ihren Kopf an den Haaren. Er half mit hastigen ruckvollen Bewegungen nach. “Seht, sie weiss wie es geht. Und wie sie es weiss. Sie ist eine elende Hure. Hab ich es nicht gesagt ? Ihr macht es nichts aus. Sie ist genau richtig für den Zirkus. Los, macht schon!” Sie spürte wie sie ihre Schenkel auseinanderbogen und sich der erste Ständer in sie hineinbohrte. Sie hatten sich bereits einen gewichst. Sie war noch trocken und es tat weh. Die beiden hinteren wechselten sich ab. Brutal hämmerten sie ihre Steifen in sie hinein. Beide hatten eine Rute aus Zweigen mit der sie dabei im Takt ihrer Stösse auf ihren Rücken schlugen. So machten sie weiter. Sie bestiegen sie wie Tiere. Hart mit roher Kraft und völlig triebversessen, doch zusätzlich mit menschlicher Geilheit und peitschender Gewalt.

In ihrem Mund wuchs sein Schwanz schnell zu einem harten Steifen heran, sie mußte immer schneller schlucken, hatte Angst zu ersticken, so riesig schien er tief in ihrem Rachen bis zur Kehle anzuschwellen. Mit jedem Stoss atmete sie schwerer, ihre Mundatmung versagte und sie schnaubte immer hastiger durch die Nase um Luft zu bekommen. Ihr war als müßte sie jeden Moment ersticken und die schnellen Schläge ihres Herzens klopften in ihrer Brust, schliesslich wie Paukenschläge ihre Rippen entlang. Sie wollte überleben, war voller panischer Angst. Die anderen klatschen häufig auf ihren Hintern wie bei einem Maulesel, um sie anzutreiben und geisselten sie weiter während sie fickten. Turiya fiel in einen entrückten tranceartigen Zustand indem Schmerzen und Orgasmen ineinander übergingen bis sie begann heftig zu ventilieren. Dann kam er, sein Samen ergoss sich in ihren Schlund. Er stemmte seinen Ständer noch einmal tief in ihren Rachen hinein, liess sie unentwegt schlucken, würgen, sie war völlig rot angelaufen und der salzige Schweiss brannte in ihren Augen. Er weidete sich daran. Dann liess er von ihr ab. Turiya prustete, rang wild nach Luft während die anderen ihr immer heftigere Stösse versetzten, die Körper aneinander klatschten. Es waren sehr brutale Stösse und Turiya war, als würden sie ihren Bauch sprengen. Dann kamen auch sie, der eine spritze alles auf ihren blutüberströmten Rücken, der einem lichterloh brennenden Flammenmeer des Schmerzes glich, der andere schoss seinen Samen tief in sie hinein. Als sie fertig waren, urinierten sie auf ihre offenen Wunden und ihren Nacken bis zu ihrem Kopf hinauf. Dann schlugen sie lachend noch mehrmals auf ihre Schenkel und Hintern. Es brannte alles fürchterlich und Turiya schrie laut auf. “Fresse, du Mistschlampe!” Einer schob nun beide Hände in sie hinein, dann ballte er eine zur Faust während er die andere rauszog. Drehte sie mehrmals in ihr herum und steckte bis zur Elle in ihr drin. Dann zog er sie heraus und beide schoben etwas Kaltes und Halbrundes in sie hinein. Drehten es und danach drückten sie ihre Schamlippen fest zusammen, verknoteten ihre Schamhaare mit einem Stöckchen um sie zu schliessen. Dann liessen sie von ihr ab und zogen sich zurück.

Sie baumelte noch eine Weile hin und her, unfähig klare Gedanken zu fassen, zerschmettert vom Sturm der mehrfachen Vergewaltigung. Je mehr sie wieder zu sich kam, desto mehr meldeten sich zuerst die Schmerzen zurück. Ihr geschwollenes Auge, ihre abgetrennten Ohren, ihr Hinterkopf, ihr aufgeschürfter Rücken, ihre strangulierten Brüste und ihre vom Ziehen blutunterlaufenden geschwollenen Brustspitzen brannten so stark, als würde ihre ganze Brust zerreissen. Ihr Unterleib stand unter Druck, dehnte sich immer stärker, das kalte Ding in ihrem Leib schien langsam und bedrohlich hart aufzuquellen. Vermutlich ein Pilz oder eine Frucht. Allumfassende Angst breitete sich wieder unheimlich in ihr aus, blockierte ihr Denken. Ihr schwante Fürchterliches, aber sie verdrängte den Gedanken daran, denn das wäre weit schrecklicher, als was sie sich vorstellen konnte. Sie ahnte, wenn Nawatu sie nicht befreien würde, stand ihr Schlimmeres bevor, als ihren Geschwistern. Sie hatte nichts von dem verstanden, was der Häuptling gesagt hatte, aber offenbar hatten sie sie aus ihrer Sicht noch verschont, waren es gewohnt zu schänden, lebendig zu zerstückeln. Sie war sich im Klaren, noch mit dem Leben davon gekommen zu sein, fragte sich, ob sie darüber froh sein sollte, fühlte sich ausgelaugt und niedergeschmettert.

Einer kam nach einer Weile zurück, reichte ihr eine hölzerne Schüssel hin. Er nahm ihren Kopf und tauchte ihn hinein. Sie sollte schlürfen und schlecken wie ein Tier. Turiya war durstig, ihre Kehle wie ausgebrannt, schleckte und schlürfte, leerte die Schüssel, auch aus purer Angst vor weiteren Schlägen. “So, brav,” raunzte er. Es war irgendein dickflüssiges Gebräu, das sie nicht kannte. Sie hatte endlich wieder Geschmack im Mund. Er befahl ihr die Schüssel sauber zu lecken, indem er ihr Gesicht nochmal kurz und schmerzhaft drauf drückte. Sie tat dies, dann drehte er sich um und verschwand. Wenn sie sie fütterten, würden sie sie noch am Leben halten, kam ihr sofort der Gedanke. Töten würden sie sie nicht, höchstens im Rausch. Sie war jetzt ihre Sklavin, weniger wert als ein Tier. Trotzdem schöpfte sie Überlebenskraft, Lebensmut wollte sie es nicht nennen. Würde alles über sich ergehen lassen. Sie wusste jetzt, gefügig sein, reichte ihnen nicht. Sie mußte sich ganz und gar ergeben. Nawatu würde sie finden und befreien. Das war ihre letzte doch schon jetzt weitentrückte Hoffnung. Wenn nicht hier, dann auf dem Weg dorthin, wo man sie hinschaffen würde. Nawatu würde ihren Spuren folgen. Der Druck in ihrem Unterleib nahm zu, drückte und dehnte nach allen Seiten, nahm immer mehr ihre Gedanken in Besitz. Ihr Körper ruckte von Nervenzuckungen geplagt immer wieder beissend zusammen. Ihr schien, als kämen die Schmerzen jetzt von überall. Alles in ihrem Unterleib schien auseinanderzuplatzen. Sie konnte nicht mehr, der Damm war gebrochen. Sie fing an zu wimmern und zu jaulen, nicht dass sie es wollte, es brach körperlich aus ihr heraus. Es war der völlige seelische Zusammenbruch. So sah sich einer genötigt, sich vom Lager aufzuraffen und sie erneut aufzusuchen. Er schlug ihr kräftig ins Gesicht. Dann trieb er ihr einen Ballen in den Mund. Er knebelte sie regelrecht. Ihr Wehklagen wollten sie am Lagerfeuer nicht hören. Es störte ihre angeregte Unterhaltung beim Spielen. Es war ein beliebtes und fesselndes Steinchenspiel, wo es darum ging, dem anderen geschickt die Steine abzuluchsen. In der Höhle hatte ihr Wimmern einen schauderhaften Klang, schien gespenstisch aus allen Ritzen der Höhlenwände zu kommen. Es war einfach unerträglich. Deshalb verlangten sie Ruhe und knebelten sie. 

Nawatu kroch ächzend eine kleine leicht ansteigende natürliche Röhre im Fels hinauf. Sie mußte sich hindurchzwängen, aber Belite hatte es auch schon einmal geschafft und sie selbst war kleiner und schlanker. Ihre Ellenbogen scheuerten sich wund und sie spuckte häufig vor sich zur Seite aus. Sie durfte nur nicht zuviel Geräusche machen. Ansonsten war die Steinröhre ziemlich glatt, sandig und staubig. Heftige Regenfälle spülten sie aus und auch die Abfälle aus Kot. Sie konnte nach einer kleinen Kurve das Ende erkennen. Es war das Kotloch, da wo die Höhlenbewohner ihre Notdurft verrichteten. So gelangte sie unbemerkt in die Höhle, wo die Menschenfresser Turiya quälten und schändeten. Ihre Turiya. “Die Schweine!” ächzte sie. Hier würde sie ihren ersten Schlag ausführen. Ein stinkender und schmutziger Schlag, aber lautlos und tödlich. Sie war mit zwei giftigen Dolchen bewaffnet, einem Wurfbeil und einem Speer. Belite hatte ein ganzes Arsenal im Lager, eine richtige Waffenkammer, für jeden Zweck genau das Richtige. Nawatu grinste über beide Backen. Sie freute sich auf das was kommen würde. Egal wie es endete, es war das, was sie wollte. Turiya befreien oder sterben.

Am Ende angekommen zwängte sie sich heraus, sie war dabei lautlos wie eine Echse. Sie stand mit den Füssen inmitten von Knochen- und verdörrten Fleischresten und Kot. Ob sie schon gefressen hatten? Menschenfleisch. Allein der Gedanke daran schäumte in Nawatu unheimliche Wut herauf. Aber dann grinste sie wieder. Sehr gut, dachte sie sich, alles verlief nach Plan, genau wie es Belite gesagt hatte. Vermutlich sassen sie noch am Feuer und palaverten. Vielleicht schliefen sie schon. Ein unerklärliches Überlegenheitsgefühl stieg in ihr auf. Sie war sich sicher, erfolgreich zu sein. Es war alles wie ein schwindelerregender Traum. Ihre Zauber hatten momentan keine Kraft, hatte Belite gesagt und trotzdem würde sie es schaffen. Sie mußte nur seelisch ruhig und geistig kühl sein und warten. “Überwinde deine Gefühle, schalte sie einmal in deinem Leben ab. Ich weiss, dass es dir schwer fällt, Nawatu, da du ein Gefühlswesen bist. Aber tue es. Für Turiya. Für dich. Und für mich. Für uns alle. Oder du bist tot.” Das waren Belites Worte. Die Wache würde sicher noch weiter was essen und trinken zwischendurch, allein aus Langeweile und um wach zu bleiben. Dann würde alles blitzschnell gehen. Nur ein Stoss. Ganz gezielt. Er würde nichtmal schreien, hatte sie gesagt, wenn der Stoss blitzschnell nach der Ausatmung tief genug eindringen würde. Ihm würde einfach die Luft weggesaugt durch einen tiefen Schmerz im Magen. Er würde lautlos und verkrampft würgen und sich übergeben. Darauf käme es an. So hockte Nawatu völlig unbemerkt und nicht sichtbar eine ganze Zeit in Lauerstellung in der dunklen Kotgrube. Dann kamen Schritte näher. Jetzt ging es sehr schnell. Alles lief bei ihr auf Hochtouren und sie hielt den Speer in Schrägstellung, ging in die Hocke. Sie spannte ihre kleinen Muskeln an, nahm ihre ganze Kraft zusammen. Nun kam der schlimme Augenblick, der sie nicht durcheinanderbringen durfte. Sein nackter Hintern ragte genau über ihren Kopf über den Grubenrand. Erst piehte er, sein Urin spritzte an die Grubenwand, dann begann er zu pressen. Sie mußte dies noch abwarten. “Warte ab, bis er ausatmet, dann stoss so tief wie möglich zu mit deiner ganzen Kraft. Halte ihn fest, treib nachschiebend den Speer immer tiefer in ihn hinein, so als wolltest du ihn eiligst stopfen. Seine Organe sind weich. Sein eigenes Gewicht wird das übrige tun. Du wirst sehen, es geht ganz leicht. Bleib fest stehen. Ändere deine Stellung nicht. Spiess ihn von unten regelrecht auf. Er wird mehrere Male zucken. Dann ist es vorbei. Setzte ihn rechtzeitig mit dem Speerende ab. Der Speer ist lang und steif genug. Du kannst ihn regelrecht festklemmen. Er wird seine Stellung nicht verändern. Aus der Entfernung wird es aussehen, als würde er dort noch sitzen.” Das waren ihre Worte. Jetzt kam ihr alles entgegen direkt in ihr Gesicht und auf ihren Schultern lief es ihren Oberkörper herab. Sie konnte sein stöhnendes Ausatmen hören. Jetzt. Ihr Speer durchbohrte seinen Darmausgang drang steil und glatt mit der scharfen Spitze in sein Inneres ein. Mit einer Riesenkraftanstrengung schob sie nach. Immer wieder. Es ging leichter als sie gedacht hatte. Und tatsächlich, sie hörte nichts. Kein grelles Schreien. Nur blubbern vom Blut und Gebrochenen, das aus seinem Mund die Brust herunter nach unten tropfte. Das Rucken seines Körpers bewirkte nicht einmal ein Ändern seiner Position und war weniger stark als Belite es beschrieben hatte. Selbst seine Beine blieben in der angewinkelten Hockstellung während der Speer nun durch seine Organe im Brustkorb drang. Nawatu stellte ihn ab. Sie war über den ganzen nackten Körper von Blut, Schleim und Kot besudelt. Sie mußte es sich schnell abwischen. “Dann säubere dich mit Salzwasser, so gut du kannst. Der Gestank würde dich sonst verraten. Nimm einen grossen Beutel mit. Reib deinen ganzen Körper damit ein, es laugt die Haut aus und entzieht ihm den Geruch. Deshalb lass auch den Lederharnisch hier, den kriegt man nach so einer Sauerei nicht sauber. Nawatu, wie ich dich kenne, nackt und unbekleidet kämpfst du sowieso am besten. Trage nur deinen Lederrock, den Brustschutz, deine Bundschuhe und die Gürtel für deine Waffen und die Rückenschlaufe für den Speer. Den Brustschutz lege in der Grube ab, damit er nicht beschmutzt. Aber du brauchst ihn unbedingt, um durch die Röhre zu krabbeln. Die Geräusche der Waschung können dich nicht verraten, da es sich wie Durchfall anhört. Sein organischer Durchfall.” Sie erinnerte sich an Belites vielsagenes kurzes Grinsen dabei. Ihr trockener schwarzer Humor verhöhnte schon jetzt die Menschenfresser und das gab Nawatu unheimlichen Mut.

In der Grube stehend konnte sie noch nicht drüber schauen. Man konnte sie nicht sehen, zumal von oben die Grube völlig dunkel war. Sie wusch alles soweit es ging ab. Dann kletterte sie vorsichtig aus der Grube heraus. Der Leichnam neben ihr hockte da, als wäre er nicht tot, selbst der Kopf starrte aufrecht. Nawatu staunte über sich selbst. Sie hatte die Wache lautlos beim Verrichten der Notdurft ausgeschaltet. Die Speerspitze hatte sich irgendwo in seiner Wirbelsäule am Halsansatz verhakt. “Drück seinen Kopf vorsichtig in eine natürliche Haltung.” Sie wandte sich ab und blickte zum Lagerfeuer, dass schon ziemlich abgebrannt war. Sie schliefen. Es waren zwei. Der Dritte lag in der Nähe von Turiya. Sie konnte Turiya schemenhaft erkennen. Sie hing geknebelt und an einem Stab gefesselt in der Luft. Wie ein geschundenes Tier,  die steif aufgeblähten und strangulierten Busen nach unten hängend. Drehte sich langsam im leichten Windsog der Höhle um die eigene Achse. Vor und zurück. Da jemand in ihrer Nähe lag, wusste sie, dass Turiya noch leben würde. Nawatu freute sich. “Dann schleich dich heran, wie das geht, weisst du selbst am besten.” Gleich ist alles vorbei, dachte sie.

Die Höhle war so dunkel, sodass sie sich an deren Rändern unbemerkt im Schatten bewegen konnte. Nawatu sah zum Eingang, sah die Leine, die zur Falle führte. Ja, das hatte ihnen nichts genutzt. Sie wusste schon jetzt, dass es höchstens einen Kampf mit Nummer drei geben würde, wenn überhaupt. Aber nur, wenn er etwas merken würde. Sie nahm nun ihre venoyhanischen Dolche und wie ein Schatten schlich sie zu ihnen zum Lagerfeuer. Die Schnitte durch die Halskehlen bis zur Wirbelsäule führte sie so aus, wie Belite es ihr erklärt hatte, denn auch sowas hatte sie noch nie zuvor getan. “Du wirst dich wundern, es geht unheimlich weich und rasch. Der Anschnitt muß von deiner Seite zu dir hin erfolgen, dann spritzt das Blut nur in deine Richtung. So tötest du richtig.” Die Körper der Schlafenden ruckten nur mit vom Tode erschrockenen Augen und aufgerissenen stimmlos röchelnden Mündern. Es gab keinen Impuls mehr vom Gehirn, der Glieder hätte wecken können. Der Kopf war bis zum Knochen abgetrennt.

Schleichend bewegte sich Nawatu blutüberströmt zur Stelle, wo Turiya hing. Sie dämmerte vor sich hin, stöhnte hin und wieder, hatte offensichtlich starke Schmerzen, bemerkte Nawatu aber nicht, war wohl weggetreten. Der Menschenfresser wälzte sich auf einmal herum. Die hasserfüllten Blicke kreuzten sich. Er versuchte mit seinem Körper zu entfliehen und auszuweichen, stob heftig Sand auf und eine Machete blitzte in seiner Hand, doch das Wurfbeil Nawatus traf ihn bereits mitten im Bauch. Es gab keinen Kampf mehr. Er ächzte, ihm blieb einfach die Luft weg, lag auf dem Rücken und fasste den Stiel des Beils mit beiden Armen, wollte ihn herausziehen, schaffte es doch nicht aus Angst zu verbluten, hielt das Beil daraufhin krampfhaft fest. Dann starrte er schwer atmend zur Decke. Seine Augen waren voller Anstrengung und Überlebensangst. So blieb er liegen, völlig entrückt, starrte er seinen eigenen Leib und das Ding darin an. Dann begann er zu kriechen, versuchte zur Höhlenwand zu gelangen. Schliesslich lehnte er sich und mit beiden Händen das in seinem Bauch steckende Beil festhaltend dort völlig erschöpft an.


Belite hatte in allem recht behalten. Nawatu sah zu Turiya. Ihren geschundenen Zustand. Ihr Körper übersät mit Prellungen und Blutergüssen. Sie war geknebelt und gefesselt wie ein elendes Tier. Ihre wunderschönen Haare waren runtergestutzt und struppig. Ihre Ohrstümpfe waren verkrustet. Sie zerrte jetzt ungehalten und verzweifelt an den Stricken, ihre Gelenke aufgerissen, ihr Rücken von den Rutenschlägen in Striemen blutig aufgeschlagen. Ihr Überlebensdrang war ungebrochen. Überall war der Körper mit aufgeplatzten Kneifstellen übersät. Es mußte alles fürchterlich brennen. Ihre grossen schweren Brüste waren dunkelbläulich verfärbt und steif angeschwollen von rötlichen geplatzten Äderchen durchzogen, traten einige davon bedrohlich wie dicke Krampfadern hervor. Ihre Brustspitzen vom Pressen und Kneifen dick und blutig. Ihre Lippen aufgeplatzt und ein zugequollenes Auge blinzelte Nawatu blutunterlaufen und glasig an. Ihr heiles Auge hatte sie flehend aufgerissen. Pure Angst der Unentrinnbarkeit und der Schrecken der Unterwerfung sprachen aus ihnen. Sie stöhnte nun immer lauter unter dem Knebel, so laut und mächtig sie konnte. Sie rang um Hilfe und Befreiung.

Nawatu konnte es sich nicht erklären, war wie festgefahren. Sie war nicht imstande auf Turiya zuzugehen, sie zu entknebeln und ihre Fesseln zu lösen. Sie spürte wie etwas stärker war, sie lähmte und grollender Zorn in ihr aufstieg. Es schien aus ihrem Unterleib, ihrem Rückrat emporzukriechen. Es brodelte in ihr so, als wollte sie auf einmal schäumend überlaufen. Sie hatte die ganze Zeit eiskalt wie ein gedungener Mörder alle dahingemetzelt. Ihre Gefühle waren wie ausgeschaltet gewesen, so wie es Belite ihr zum Überleben im Kampf dringend angeraten hatte. Über die Perfektion wie sie es tat, war sie überrascht, aber jede Bewegung folgte den Worten Belites wie im Gebet. “Sei immer ruhig, gleichgültig und ohne Aufregung. Verliere niemals die Beherrschung. Dann tötest du sicher und schneller, als du denken kannst.” Nun brach es rasend, wild und befreiend aus ihr heraus. Sie schrie entsetzlich, streckte sich, riss ihre Arme auseinander und drehte sich wie eine fauchende in Blut getränkte Furie zu dem Schwerverletzten um, der sich gegen die Höhlenwand lehnend etwas aufgerichtet hatte. Dann ging sie langsam zu ihm, jeder knirschende Schritt war in ihrem Innern wie ein malmendes Stampfen. Sie blieb vor ihm stehen und musterte ihn kühl, blickte lauchernd auf ihn herab. Er war noch bei Bewusstsein, nahm ihre nackte und dunkle Erscheinung noch wahr, litt aber bereits an dem starken Blutverlust und innerer Blutung. “Na, hast du Spass mit ihr gehabt ?” Sie beherrschte seine Sprache und er blickte sie darüber verstörrt an, hielt verkrampft den Stiel der kleinen Wurfaxt, aber ohne wirkliche Kraft. Dann nickte er. Schwerverwundete lügen nicht, suchen nach Zustimmung und Gemeinsamkeit. Er war bereits zu schwach um noch inneren Widerstand zu leisten und es war unklar, ob er Nawatu überhaupt erkannte. "Das hast du gut gemacht, ich helfe dir,” fuhr Nawatu fort, grinste ihn unterwürfig und einfühlend wie eine mildtätige Schwester an und ging dabei in die Hocke. Den Schnitt, der sein Glied entfernte, spürte er offenbar nicht, da sein Unterleib unterhalb der Hüfte bereits taub war. Sein Blutverlust beschleunigte sich jetzt rapide. “Schau, was ich dir mitgebracht habe.” Sie hielt ihm sein abgetrenntes Glied hin. Sein Blick wurde trüber. Es war unklar, ob er es noch als solches erkannte. “Komm, das wird dir gut tun. Dieser Wurm ist süsse Medizin.” Er öffnete tatsächlich, hilflos, fügsam nach seinen entschwindenen Leben ringend seinen Mund. “Brav, so ist es fein.” Sie steckte es nun mit dem blutigen Stumpf zuvorderst hinein, sodass nur noch die Eichel herausragte. Dann stand sie auf und schüttelte sich lachend, verhöhnend und grimassenschneidend, wie in einem bösartigen Schauspiel mit vielen Verrenkungen, wohlwissend, dass es das Letzte war, was er von einem rangniederen weiblichen, dazu noch schwarzen Menschen wahrnehmen konnte. Das gab ihm dann den Rest, er sackte zusammen. Sie rückte seinen leblosen Körper noch etwas gerade zurecht. “So sitzt du richtig. Das wird deinem Häuptling sehr gefallen!” Der ungeheure Triumpf alle besiegt zu haben, entfesselte sie.  Völlig enthemmt und fröhlich gackernd, warf sie ihren Kopf schelmisch vergnügt in den Nacken, hopste dabei im Kreis und das Echo der Höhle trug ihr Gelächter gespenstisch und unendlich wiederholend in alle Abgründe der verwinkelten Tiefen hinab. Dann beruhigte sie sich vornübergebeugt mit ihren Armen auf ihre Knie stützend wandte sie sich von ihm ab.

    
Turiya war verstummt, war wie weggetreten und spürte ihren schmerzenden Körper nicht. Es war für sie als stünde die Zeit still. Sie hatte alles mitangesehen und auch die bösartig närrische Wandlung Nawatus mitbekommen. Als Nawatu sie wieder anschaute, war es der gleissende ockerfarbene Schlangenblick, der Turiya zu blenden schien. Es war der gleiche Anblick wie beim Angriff in der Grotte. Das grausame Wesen, dass im Innern von Nawatu schlummerte, war auferstanden. Die Augen brannten wie feurige Lava aus den Untiefen der Finsternis ihrer Seele. Turiya schloss ihre Augen, wollte nicht glauben, was sie sah, vermochte weder gut und böse zu unterscheiden und war in diesem Lodern verfangen.

Nawatu lächelte sie sanft an und zog Turiya den Knebel aus dem Mund. Das unheimliche Wesen schien mit einem Mal entschwunden. Turiya keuchte und hustete. Sie würgte, übergab sich. Mit einem Mal waren alle Schmerzen wieder allgegenwärtig, lämten sie, vor allem die in ihrem Unterleib. Turiya schrie nur noch: “Zieh es raus, zieh es raus, bitte Nawatu ! Hinten.” Flehend wimmerte Turiya Nawatu zu. “Unten! Bitte ! Schnell ! Nawatu !"  rief Turiya, nun hemmungslos kreischend und heulend und sich in den Fesseln windend. Nawatu sprang auf, traute ihren Augen nicht, befühlte vorsichtig den buckelig aufgewühlten Unterleib Turiyas, berührte die harte Erhebung. Die Haut war straff gespannt. “Nawatu, los, mach schon, ich halt es nicht mehr aus !” Nawatu löste mit dem Messer das Stöckchen aus der Verknotung ihrer Schamhaare, die an ihren Wurzeln bluteten und das runde Ding kam hervor, blieb aber stecken. Sie steckte ihren Finger hinein und begann vorsichtig zu schaben. Es war wie steifer Püree was da rausbröckelte. Dann fiel immer mehr heraus, wurde weicher und sie zog vorsichtig, zog es wie einen zerknitterten festen dickschaligen Lappen heraus. Es war eine matschige, aber hartgeformte Fruchtschale. Turiya entleerte sich in einer Mischung aus Schleim, Fruchtresten und Blut. Turiya war der Druck genommen, doch ihr Wimmern verstärkte sich, hörte nicht mehr auf. Nawatu liess sie schnell herunter, löste hektisch ihre Fesseln. Bestürzt sah sie die vielen Wundmale auf ihrem Körper und löste erst dann ganz vorstichtig die Stricke um die blau und steif angeschwollen Brüste, die aus vielen feinen Poren und Rissen bluteten. Turiya stöhnte. Die Stricke waren in die Haut geschliffen. Welch eine brennende Tortur. Sie sackten nun zusammen, blieben jedoch angeschwollen, wie aufgebläht und bluteten umso mehr. Turiya war nur noch Elend, wimmerte schrecklich, zitterte am ganzen Leib, zog Nawatu krampfartig an sich ran. Dann streckten sie ihre Arme Nawatu hilferingend und erleichtert entgegen. Die einst stolze Kriegsamme der Shamar war in der Tiefe ihres Herzens gepeinigt, seelisch erniedrigt, nur noch ein verstörtes und verletztes Wesen. Die Grösse und Schwere Turiyas erdrückte Nawatu fast, war Nawatu doch um vieles kleiner und schmächtiger. Beide umklammerten, umarmten sich, verharrten engumschlungen in der Hocke. Turiya heulte auf, es brach alles aus ihr heraus und auch Nawatu weinte ein wenig, aber vor Trauer eher still in sich hinein. Das Grauen und der Schmerz hatten sie zusammengeführt.  In diesem erlösenden Moment verschmolzen sie, waren untrennbar eins.

Nawatu atmete tief durch, die Anstrengung fiel von ihr ab. Sie war überglücklich, wenn auch über den Zustand Turiyas hilflos bestürzt und stellte erleichtert fest, dass Turiya plötzlich eingeschlafen schien. Turiya war völlig ermattet und am Ende. Nawatu schaute besorgt auf ihren übel zugerichteten Körper, streichelte ihr die Schläfe und fuhr ihr durch das zerzauste kurze Haar, umkreiste die Ohrreste, fühlte ihre grosse Beule, die nur leicht aufgeplatzt und verkrustet war. Ihre Blicke wanderten zu dem Blut zwischen ihren Beinen, ihre Erinnerungen überkamen sie, als sie selbst geschändet wurde. wohl stundenlang hatte Turiya unter der Höhlendecke festgezurrt gebaumelt und alles über sich ergehen lassen müssen, was den klaren Verstand eines jeden übersteigt. Aber sie war am Leben. Nawatu hielt sie noch eine Zeit, dann legte sie Turiya vorsichtig zur Seite ab und deckte sie sorgsam mit einem Fell zu. Ihre Verwundungen würde ihre ganze Heilkunst erfordern. Aber es waren keine tiefen Fleischwunden oder Brüche. Die Ohrstümpfe würden sicher abheilen. Am Schlimmsten schienen ihr die Quetschungen, Scheuerwunden und schlimmen Blutergüsse der Brüste, der gemarterte aufgerissene Rücken und die Verletzungen des Unterleibs. Turiya würde natürlich nicht gehen können, sie mußte sie mit dem Pferd wegschaffen. Solange müßte sie sie zurücklassen. Sie löste die Falle am Eingang aus und lief los. Als Nawatu mit den Pferden zurückkam, war alles noch so, wie sie die Höhle vorher verlassen hatte. Turiya wälzte sich unruhig auf dem Boden, stöhnte häufig, schien aber, wenn auch sehr unruhig, zu schlafen. Nawatu suchte alles nach verwertbaren ab. Sie endeckte auch Turiyas wertvollen aquilonischen Bogen und ihre Pfeile. Sie atmete auf und packte auch alles übrige, was ihr brauchbar und nützlich schien auf das Pferd. Sie hatte keine Zeit alles auszusortieren, das würde sie zurück in ihrer Höhle tun. Die Köpfe der Menschenfresser, ausser dem, den sie entmannt hatte, sammelte sie ein, zog sie an einem Strick auf, den sie über den Höhleneingang hängend spannte, nachdem sie die Falle ausgelöst hatte. “Jetzt wisst ihr Bescheid”, sagte sie, freute sich mit den Worten, die nicht dem menschlichen Wesen Nawatus entsprachen, sondern vielmehr ihres leibhaftigen Überichs: “Nintu grüsset euch in ihrer unendlichen Weisheit und Göttlichkeit. Ihr seid stets willkommen und jede Begegnung wird die vorherige übertreffen in ihrer Gnade und Herrlichkeit !" dann lachte sie zynisch, spuckte speiend zu den Köpfen hinauf. Als dann 
fertigte sie mit Stricken eine Aufhängung, sodass sie Turiya, die schmerzbeladen zwischen Schlaf- und Wachzuständen stöhnend wechselte, zwischen beiden Pferden auf einem gespannten Fell lagern konnte. Dann ging es im Schritttempo los.

Die Nacht war still und klar, von Sternenlicht erhellt. Nichts mehr war von den Wölfen zu hören. Aber Nawatu spürte, sie waren da. Geräusche hörte sie nur vom langsamen Hufgetrampel der Pferde. Es war so, als würde die Wildnis tief durchatmen und dem kleinen Tross freies Geleit gewähren, aber auch spüren, dass sich da mehr bewegte als nur verlorene menschliche Gestalten. Nawatu genoss die Kühle der Nacht und die Ruhe der Natur. Es war ihre Welt. Als sie sich dann der grossen Höhle näherten, stand da bereits Belite etwas gekrümmt auf einem Speer abgestützt vor dem Eingang in aufgeregter Erwartung. Im Gegensatz zu sonst verbarg sie ihre Gefühle nicht. Wie lange hatte sie dort wohl schon gestanden ? Nawatu hatte es geschafft und die Blicke von Belite belohnten sie – sie waren voller Stolz. Dann sagte sie: “Du hast sie besiegt. Bei Mitra, du kommst mit in die Hölle. Dort feiern wir ein Fest!” Sie freute sich riesig, zeigte es ganz offen und hob zunächst ihre Faust, dann warfen beide ihre Arme in die Höhe mit einem gleichzeitig einsetzenden vibrierenden Freudenjubel. Das schwebende Vibrato der Amazonen strömte den Hang hinab bis hinein zu den Wäldern, durchflutete die endlose Weite der Nacht und das dichte Sternenmeer schien zu den bebenden Schwingungen der Schreie zu springen und zu tanzen.




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